Was passt zu Pommes?

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Was passt zu Pommes? Die besten Beilagen und Dips für den knusprigen Genuss

Pommes frites sind nicht einfach nur frittierte Kartoffelstäbchen – sie sind eine Lebenseinstellung! Egal, ob du sie als Hauptgericht, Beilage oder Mitternachtssnack genießt, Pommes gehen immer. Aber was passt eigentlich am besten dazu? Hier findest du die ultimativen Kombinationen, die deine Pommes auf das nächste Level heben! Ob klassisch mit Ketchup und Mayo, fancy mit Trüffelöl oder mutig mit Blauschimmelkäse – die Möglichkeiten sind endlos. Wir zeigen dir, welche Beilagen und Dips deine Pommes zu einem unvergesslichen Genuss machen. Und wer weiß? Vielleicht entdeckst du hier deine neue Lieblingskombi!

Klassische Beilagen zu Pommes

Pommes sind wahre Teamplayer und harmonieren mit einer Vielzahl von Gerichten. Sie sind die perfekte Beilage, egal ob herzhaft, würzig oder sogar süß kombiniert. Hier sind die beliebtesten Klassiker:

Klassisch pommes mit Schnitzel

1. Schnitzel

Goldbraun, saftig und perfekt gewürzt: Ein paniertes Wiener Schnitzel mit knusprigen Pommes ist ein echtes Festmahl. Dazu passt ein frischer Gurkensalat oder Preiselbeeren. Wer es besonders knusprig mag, kann das Schnitzel doppelt panieren und in Butterschmalz ausbacken. Ein Spritzer Zitrone auf dem Schnitzel hebt die Aromen und macht das Gericht noch unwiderstehlicher.

2. Burger

Ob Rindfleisch, Hähnchen oder Veggie-Patty – Pommes sind der perfekte Begleiter für jeden Burger. Serviere sie mit Ketchup, Mayo oder einer fancy Trüffel-Aioli. Wer es noch ausgefallener mag, kann seine Pommes mit geschmolzenem Cheddar und knusprigem Bacon toppen. Oder wie wäre es mit einem Hauch Knoblauchbutter für extra Geschmack?

3. Fish and Chips

Der britische Klassiker: Knusprig ausgebackener Fisch mit dicken Pommes und einem Schuss Essig – einfach unschlagbar. Dazu passt eine cremige Erbsenpüree-Beilage, die das Gericht wunderbar abrundet. Wer es besonders authentisch mag, serviert noch eine hausgemachte Tartarensauce mit Gurken und Kapern dazu.

Pommes al sfish und chips

4. Currywurst

Eine ordentliche Ladung Pommes mit würziger Currysauce und knackiger Wurst – mehr Berlin geht nicht. Dazu gehört natürlich eine ordentliche Portion Zwiebeln für den extra Geschmack. Wer es noch authentischer mag, genießt das Ganze mit einem Brötchen zum Auftunken der Sauce.

5. Steak

Ein saftiges Rindersteak mit krossen Pommes und einer ordentlichen Portion Pfeffersauce – das klingt nach einem perfekten Abendessen. Für extra Geschmack kann das Steak mit Kräuterbutter oder einer würzigen Chimichurri-Sauce serviert werden. Wer es noch raffinierter mag, veredelt die Pommes mit Parmesan und frischen Kräutern.

6. Salat als Ausgleich

Falls du dein Gewissen beruhigen willst: Ein knackiger Salat mit Senf-Vinaigrette oder Joghurt-Dressing bringt Frische auf den Teller und passt wunderbar zu Pommes. Besonders lecker wird es mit karamellisierten Nüssen oder Granatapfelkernen als Topping. Wer mag, kann den Salat mit Feta oder gerösteten Kichererbsen noch sättigender machen.

Die besten Dips für Pommes

Pommes ohne Dip? Fast schon eine Sünde! Sie machen die knusprigen Kartoffelstäbchen erst so richtig unwiderstehlich und sorgen für die perfekte Geschmacksexplosion. Ob cremig, würzig oder scharf – für jeden Geschmack gibt es die passende Sauce. Manche schwören auf die klassischen Dips, während andere immer neue Kreationen ausprobieren. Warum also nicht mal eine hausgemachte Variante zaubern? Hier sind die besten Saucen:

  • Klassisch: Ketchup, Mayo, Senf
  • Käselastig: Cheddar-Dip, Blauschimmelkäse-Sauce
  • Exotisch: Erdnusssauce, Guacamole, Mango-Chutney
  • Scharf: Sriracha, Buffalo-Sauce, Chili-Mayo
  • Cremig: Knoblauch-Aioli, Ranch-Dressing, Honig-Senf-Sauce

Pommes mal anders: Alternative Variationen

Falls du mal etwas Neues probieren willst, sind hier ein paar spannende Alternativen: Warum immer nur klassische Kartoffelpommes, wenn es so viele kreative Variationen gibt? Von gesunden bis hin zu besonders würzigen Alternativen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hast du schon mal Pommes aus Polenta oder Kichererbsen probiert? Diese bringen nicht nur Abwechslung auf den Teller, sondern überzeugen auch mit ihrer besonderen Konsistenz. Wer es extra knusprig mag, kann sie vor dem Backen oder Frittieren zusätzlich panieren. Und das Beste: Sie lassen sich mit denselben genialen Dips genießen wie klassische Pommes!

  • Süßkartoffelpommes – leicht süßig und besonders knusprig
  • Zucchini-Pommes – Low-Carb und super aromatisch
  • Sellerie-Pommes – erfrischend anders mit feinem Eigengeschmack
  • Polenta-Pommes – eine italienische Variante mit käsiger Note
  • Kichererbsen-Pommes – proteinreich und nussig

Perfekte selbstgemachte Pommes

Du willst Pommes selbst machen? So gelingen sie perfekt: Mit der richtigen Technik und den passenden Zutaten kannst du sie knuspriger und leckerer als jede Tiefkühlvariante zubereiten. Ob im Backofen, in der Fritteuse oder mit der Heißluftfritteuse – die Zubereitungsmöglichkeiten sind vielfältig. Entscheidend ist die Wahl der richtigen Kartoffelsorte, die richtige Schneidetechnik und die optimale Garzeit. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du sogar verschiedene Geschmacksrichtungen kreieren, von würzig-scharf bis hin zu süßlich-exotisch.

  1. Kartoffelsorte wählen: Mehligkochende Kartoffeln für fluffige, festkochende für knackige Pommes.
  2. Schneiden: In gleichmäßige Stifte schneiden (ca. 1 cm dick).
  3. Einweichen: 30 Minuten in kaltes Wasser legen, um die Stärke zu reduzieren.
  4. Trocknen: Gut abtrocknen, damit sie schön knusprig werden.
  5. Vorbacken: Bei 150°C frittieren, bis sie weich sind. Abtropfen lassen.
  6. Finale Knusprigkeit: Bei 180°C erneut frittieren, bis sie goldbraun sind.
  7. Salzen & Genießen: Am besten mit Meersalz würzen und heiß servieren.

Pommes gehen immer!

Pommes sind die perfekte Grundlage für eine Vielzahl von Gerichten – ob mit deftigen Hauptspeisen, kreativen Dips oder als Hauptattraktion. Egal, ob klassisch, gewürzt oder fancy interpretiert: Hauptsache, sie sind knusprig und lecker!

Also, ran an die Fritteuse oder den Backofen – und guten Appetit!