Die besten Heißluftfritteusen im Test: Knusprige Pommes und mehr!
Heißluftfritteusen versprechen knusprige Pommes ohne Unmengen an Öl. Doch welche Modelle halten wirklich, was sie versprechen? Wir haben die beliebtesten Airfryer getestet und verraten dir, worauf du achten musst! Denn nicht jede Heißluftfritteuse liefert gleichmäßige Ergebnisse – einige backen besser, andere frittieren knackiger. Auch die Handhabung und die Reinigung können große Unterschiede machen. Zudem spielt der Stromverbrauch eine wichtige Rolle, besonders wenn du dein Gerät regelmäßig nutzt. Wir zeigen dir Heißluftfritteusen im Test, welche Modelle wirklich überzeugen!
Warum eine Heißluftfritteuse?
Pommes, Hähnchenschenkel, Aufbackbrötchen – eine gute Heißluftfritteuse kann so viel mehr als nur fettfreie Fritten zaubern. Dank der Heißluft-Technologie werden Speisen mit heißer Luft gleichmäßig gegart und dabei schön knusprig. Das spart nicht nur Fett, sondern oft auch Strom und Zeit! Außerdem lassen sich mit einigen Modellen auch Gerichte wie Fisch, Lasagne oder sogar Muffins zubereiten. Viele Airfryer bieten verschiedene Programme, die automatisch die Temperatur und Garzeit anpassen. Dadurch kannst du dein Essen stressfrei zubereiten, ohne ständig nachzusehen. Besonders praktisch: Manche Geräte haben eine App-Anbindung, mit der du Rezepte direkt aufs Display übertragen kannst. So wird Kochen noch einfacher!
Die Vorteile auf einen Blick:
- Weniger Fett – bis zu 80 % weniger Öl als bei herkömmlichen Fritteusen
- Schneller als der Backofen – kürzere Garzeiten
- Energiesparend – geringer Stromverbrauch im Vergleich zu Backöfen
- Vielseitig – neben Pommes auch für Fleisch, Gemüse und sogar Kuchen geeignet
Doch nicht jede Heißluftfritteuse bringt die gleichen Ergebnisse. Manche lassen deine Pommes matschig werden, andere sind wahre Stromfresser. Deshalb haben wir uns die besten Modelle vorgenommen und sie auf Herz und Nieren getestet!

Worauf du beim Kauf achten solltest
Nicht jede Heißluftfritteuse ist gleich. Hier sind die wichtigsten Kaufkriterien:
1. Fassungsvermögen
Je nach Haushaltsgröße lohnt sich ein Modell mit größerem oder kleinerem Korb: Ein zu kleines Modell kann schnell frustrierend sein, wenn du größere Mengen zubereiten möchtest. Andererseits verbraucht ein zu großes Gerät unnötig Energie, wenn du nur kleine Portionen zubereitest.
- 1–2 Personen: 2–3 Liter
- 3–4 Personen: 3–5 Liter
- Große Familien: 5 Liter und mehr
2. Leistung & Temperaturbereich
Die meisten Modelle arbeiten mit 1.400 bis 2.100 Watt. Wichtig ist ein Temperaturbereich von 80–200 °C, um unterschiedliche Speisen optimal zubereiten zu können. Je höher die Leistung, desto schneller heizt das Gerät auf – das kann gerade bei knapper Zeit ein großer Vorteil sein. Niedrigere Temperaturen sind hingegen ideal für empfindlichere Speisen wie Fisch oder Gemüse. Einige Modelle bieten sogar eine Warmhaltefunktion, falls das Essen nicht sofort serviert wird. Zudem gibt es Heißluftfritteusen mit individueller Temperatureinstellung für unterschiedliche Garzonen. So kannst du beispielsweise Fleisch und Beilagen gleichzeitig, aber mit unterschiedlichen Temperaturen zubereiten.
3. Bedienung & Reinigung
- Touchscreen oder Drehregler? Touchscreens sind modern, aber manchmal kompliziert. Drehregler sind oft robuster. Wer es gerne intuitiv mag, sollte auf ein Modell mit klarer Menüführung setzen. Besonders praktisch sind Airfryer mit vorprogrammierten Einstellungen, die das Rätselraten über Temperatur und Garzeit abnehmen.
- Spülmaschinenfeste Teile sparen Zeit bei der Reinigung. Herausnehmbare Körbe und Einsätze lassen sich oft ganz unkompliziert reinigen. Achte darauf, dass keine Ecken und Kanten vorhanden sind, in denen sich Essensreste festsetzen können. Einige Modelle bieten eine Selbstreinigungsfunktion – ein echtes Plus für alle, die möglichst wenig Aufwand wollen.
4. Zusätzliche Funktionen
Einige Modelle haben praktische Extras wie Grill- und Backfunktionen, eine Dörrfunktion oder vor eingestellte Programme für Pommes, Fleisch und Gemüse. Manche Airfryer bieten sogar eine automatische Rührfunktion, die das Wenden überflüssig macht. Andere verfügen über eine Zwei-Zonen-Technologie, mit der du verschiedene Speisen gleichzeitig zubereiten kannst. Zusätzlich gibt es Modelle mit einer speziellen Pizza-Funktion oder einem Drehspieß für knuspriges Hähnchen. Wer gerne experimentiert, kann auch auf eine App-Steuerung setzen, die Rezepte und Anleitungen direkt an das Gerät sendet.

Unsere Testsieger im Überblick
1. Cosori Dual Blaze – Der Alleskönner ⭐⭐⭐⭐⭐
- Vorteile: Gleichmäßiges Garen durch zwei Heizelemente, große Kapazität, einfach zu reinigen
- Nachteile: Relativ hoher Preis
- Fazit: Perfekt für Familien und ambitionierte Hobbyköche.
2. Ninja Foodi MAX – Die Premium-Wahl ⭐⭐⭐⭐⭐
- Vorteile: Zwei separate Garzonen, schnelle Ergebnisse, niedriger Stromverbrauch
- Nachteile: Großes Gerät – braucht Platz
- Fazit: Ideal für alle, die unterschiedliche Speisen gleichzeitig zubereiten möchten.
3. Philips Airfryer XXL – Der Klassiker ⭐⭐⭐⭐☆
- Vorteile: Einfache Bedienung, gute Ergebnisse
- Nachteile: Höherer Preis, etwas lauter
- Fazit: Ein solides Modell mit guter Technik, aber nicht ganz günstig.
Bestellen kannst du gerne hier: Philips Airfryer
4. Tefal Easy Fry – Preis-Leistungs-Sieger ⭐⭐⭐⭐☆
- Vorteile: Günstig, gute Ergebnisse
- Nachteile: Keine Doppelzonen-Funktion, kleinere Kapazität
- Fazit: Super für Singles oder kleine Haushalte mit begrenztem Budget.

Stromverbrauch im Vergleich
Viele denken, eine Heißluftfritteuse spart automatisch Strom. Das stimmt aber nicht immer! Der tatsächliche Verbrauch hängt von Faktoren wie der Nutzungsdauer, der Temperatur und der Effizienz des Geräts ab. Manche Modelle sind wahre Stromfresser, während andere mit moderner Technologie Energie sparen. Auch die Art der Speisen spielt eine Rolle – kleinere Portionen brauchen weniger Zeit und Energie als große Mengen.
Ergebnis: Eine Heißluftfritteuse spart etwa 50 % Strom im Vergleich zum Backofen. Doch es gibt Unterschiede zwischen den Modellen!
Welche Heißluftfritteuse ist die beste?
Es gibt nicht die eine beste Heißluftfritteuse – es kommt auf deine Bedürfnisse an: Während einige Modelle durch ihre Vielseitigkeit überzeugen, punkten andere mit besonders effizientem Stromverbrauch oder einer besonders einfachen Reinigung. Wer regelmäßig große Mengen zubereitet, braucht ein Modell mit großem Fassungsvermögen und starker Leistung. Für kleine Haushalte oder Gelegenheitsnutzer reicht oft eine kompakte, preiswerte Variante. Auch die Bedienung spielt eine Rolle: Während Touchscreens modern wirken, sind Drehregler oft langlebiger und einfacher in der Handhabung.
- Für Familien: Ninja Foodi MAX
- Für Sparfüchse: Tefal Easy Fry
- Für Perfektionisten: Cosori Dual Blaze
Mit den richtigen Einstellungen zaubert jedes Modell knusprige Pommes und gesunde Snacks! Das war unser Heißluftfritteusen im Test.